Brücken verbinden, nicht nur Laufen und Oberndorf, sondern im übertragenen Sinn die Menschen untereinander.

Im Gottesdienst am Beginn des Ministrantentages wurde die Brücke als Thema und ganz real als kleine Holzbrücke in den Blick genommen. Die Brücke war noch nicht fertig. Es fehlten die Mittelteile, so dass man noch nicht über die Brücke gehen konnte. Aufgabe der Ministranten/innen war es in kleinen Gruppen Aufgaben zu meistern, bei denen sie Taler verdienen konnten. Mit diesen Talern wurde Baumaterial eingekauft, mit denen die Holzbretter zum Bau der Brücke verziert werden konnten.

Am Ende des Minitages konnten die Lücken in der Brücke, mit den ganz unterschiedlich gestalteten Holzbrettern geschlossen werden. Ein Zeichen dafür, dass wir gemeinsam Kirche bauen, in all unserer Verschiedenheit.

 

Station: Verrückte Brücke, Brücken bauen ist nicht immer einfach.

Die Angerer Ministranten/innen auf der fertig gestellten Brücke in der Laufener Stiftskirche.

„Weihrauch“ – will geübt sein.

„Markus zeigt wie es geht“