Das Bild enstand nach der Christmette 2016 in der Pidinger Sakristei

Die Wiener haben für so manches Denkmal oder geschichtliche Personen ihre eigenen Ausdrücke, die oft einprägsamer sind, als die offiziellen Namen. Dies erfuhren die Ministranten gleich bei der Stadtbesichtigung in Wien. So gibt es für das Heldendenkmal der Roten Armee den liebevollen Namen Erbsenbeppi und Kaiser Leopold I, Kaiser zur Zeit des zweiten Türkenkrieges wird kurz Türkenpoldi genannt.

Natürlich hat Wien noch viel mehr geschichtliches und auch kulturelles zu bieten.

Nachdem in der Stadtrundfahrt ein erster Eindruck von Wien gewonnen werden konnte, ging es am nächsten Tag gleich nach Schloss Schönbrunn. Schloss Schönbrunn wurde erst unter der Kaiserin Maria Theresia in seiner heutigen Form ausgebaut. Der barocke Palast war bis zum Ende des Ersten Weltkrieges die Sommerresidenz des österreichischen Kaiserhauses.

Die Wiener haben für so manches Denkmal oder geschichtliche Personen ihre eigenen Ausdrücke, die oft einprägsamer sind, als die offiziellen Namen. Dies erfuhren die Ministranten gleich bei der Stadtbesichtigung in Wien. So gibt es für das Heldendenkmal der Roten Armee den liebevollen Namen Erbsenbeppi und Kaiser Leopold I, Kaiser zur Zeit des zweiten Türkenkrieges wird kurz Türkenpoldi genannt.

Natürlich hat Wien noch viel mehr geschichtliches und auch kulturelles zu bieten.

Diakon Horst Seipel und Pidinger Ministranten haben die neuen Messdiener in ihre Mitte genommen: Helena Amberg, Hannah Heimendahl, Franziska Holzner, Tristan Sendele und Raphael Wind durften heuer ihre Erstkommunion feiern und wurden am vergangenen Sonntag im Rahmen eines vom Kinderchor der Pfarrei musikalisch gestalteten Familiengottesdienstes in die Schar der Pidinger Ministranten aufgenommen.

Artikel aus dem Reichenhaller Tagblatt von N. Titze

Im Rahmen eines Familiengottesdienstes, den Pater Hans Bauer von den Herz-Jesu- Missionaren hielt, hat die Pfarrei Maria Geburt fünf neue Ministranten in die Schar der Messdiener feierlich aufgenommen. Musikalisch wurde der Gottesdienst vom Kinderchor unter der Leitung von Anni Utz gestaltet. Die Predigt von Diakon Horst Seipel hatte den Text des Evangeliums vom 16. Sonntag im Jahreskreis zum Thema. Beseelt sein von Jesus solle man leben, besonders als Ministrant. Man diene äußerlich Christus, doch sei man innerlich wie Maria mit ihm verbunden – sozusagen on-line. Im Anschluss kam der große Augenblick des Einkleidens. Die neuen Messdiener bekamen, unterstützt von den älteren Ministranten, den Ministrantenrock mit Zingulum und Brustkreuz. Anschließend wurden sie einzeln von Diakon Horst Seipel gesegnet. Im Anschluss trugen die neuen Ministranten die Fürbitten im Gottesdienst vor.

 

 

 

 

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